Als einer der letzten Jahrgänge hatte ich noch die Möglichkeit, den Beruf des Schriftsetzers zu lernen. Nicht mehr – wie seitdem oft gefragt – am Setzkasten mit Bleibuchstaben, sondern schon am Apple Macintosh. Von den damaligen Programmen ist aber alleine Photoshop als Platzhirsch noch weit verbreitet. Auf die Ausbildung folgte eine dreijährige Tätigkeit für eine kleine Heidelberger Agentur. Hier übernahm ich alle agenturüblichen gestalterischen Aufgaben und war darüber hinaus auch mit dem Editorialdesign für einige Ausgaben der Kunstzeitschrift »Passagen« beauftragt. Über einen dreivierteljährigen Zwischenstopp bei dem damals renommierten Brockhaus Lexikonverlag bin ich dann in meiner darauffolgenden, viele Jahre währenden Tätigkeit für den Silberburg-Verlag ganz in den Bereich der Buchgestaltung eingestiegen.
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